[Quel­le: R. Lind­ner (2013) Ana­ly­se und Gestal­tung der Lebens­zy­klus­kos­ten von Funk­netz­in­fra­struk­tu­ren, S.48]
“Wie natür­li­che Orga­nis­men durch­lau­fen auch künst­lich geschaf­fe­ne Sys­te­me bzw. deren Tei­le bestimm­te Ent­wick­lungs­sta­di­en. „Es lässt sich daher für die­se Objek­te […] jeweils ein Lebens­zy­klus abgren­zen, d. h. ein Zeit­raum, über den sie ent­wi­ckelt, geplant, erwor­ben, erstellt, bear­bei­tet, genutzt, still­ge­legt, ent­sorgt und/oder ver­äu­ßert wer­den bzw. zu Aus­wir­kun­gen auf die Ziel­er­rei­chung von Unter­neh­men füh­ren“. Inner­halb die­ses oft rela­tiv lan­gen Zeit­raums hat das Manage­ment zahl­rei­che Ent­schei­dun­gen bezüg­lich ver­schie­de­ner zur Wahl ste­hen­der Alter­na­ti­ven zu tref­fen. Dabei berei­ten oft­mals die kom­ple­xen Wir­kungs­zu­sam­men­hän­ge Pro­ble­me, die bspw. zwi­schen ein­mal getrof­fe­nen und zukünf­ti­gen Ent­schei­dun­gen bestehen.”

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