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Ständig werden in Organisationen
Entscheidungen getroffen.Kleine. Große.
Einfache. Komplexe.
Sichere. Unsichere.
Einmalige. Wiederkommende.
Einzelentscheidungen. Gruppenentscheidungen.
Einstufige. Mehrstufige.Ein flexibles Vorgehensmodell anwendbar auf alle Entscheidungssituationen?!
Von Convergere entwickelt und Sie können davon profitieren.
Das Convergere Entscheidungsmanagement-Framework
Im Rahmen der Wissenschaftszweige der Entscheidungstheorie, des Operations Research und der Spieltheorie werden seit Jahren Fakten, Vorgehensweisen und Phänomene in Zusammenhang mit Entscheidungssituationen erforscht. In der normativ-präskriptiven Entscheidungstheorie stehen Eigenschaften und Empfehlungen zur Anwendung von rationalen Entscheidungsmodellen im Vordergrund. Weiterführend dazu werden im Operations Research mathematische Optimierungsmodelle zur Entscheidungsunterstützung entwickelt. In der deskriptiven Entscheidungstheorie wird das tatsächliche Entscheidungsverhalten von Menschen erforscht, welches häufig nicht rein rationalen Gesichtspunkten folgt, sondern starken psychologischen Effekten unterliegt. Ebensolche kommen auch in der Spieltheorie zum Tragen, in der Entscheidungssituationen untersucht werden, bei denen sich mehrere Beteiligte, häufig in Konkurrenz zueinander, gegenseitig beeinflussen.
Das Convergere Entscheidungsmanagement-Framework basiert auf vielen dieser Erkenntnisse aus der theoretischen und praktischen Forschung. Es bietet einen flexiblen Rahmen, der auf vergleichsweise “kleine”, sich wiederholende Entscheidungen ebenso anwendbar ist, wie auf komplexe Einmal-Entscheidungen. Auch wir sind Lernende und so wird das Convergere Entscheidungsmanagement-Framework auf Basis unserer Projekterfahrungen und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse kontinuierlich weiterentwickelt.