[Quel­le: Bun­des­agen­tur für Arbeit (Janu­ar 2017)]
“Nach Ein­schät­zung der Bun­des­agen­tur für Arbeit gibt es kei­nen flä­chen­de­cken­den Fach­kräf­te­man­gel in Deutsch­land. Es gibt jedoch Eng­päs­se in ein­zel­nen tech­ni­schen Berufs­fel­dern sowie in eini­gen Gesund­heits- und Pfle­ge­be­ru­fen. Die Eng­pass­si­tua­ti­on zeigt sich dabei für Fach­kräf­te mit Berufs­aus­bil­dung und Spe­zia­lis­ten mit Wei­ter­bil­dungs­ab­schluss ange­spann­ter als für Akademiker.”

In den alten Bun­des­län­dern, ins­be­son­de­re den Bal­lungs­zen­tren stellt der Fach­kräf­te­man­gel für Unter­neh­men eine zusätz­li­che Her­aus­for­de­rung neben tech­ni­schem Wan­del und Wett­be­werbs­druck dar. Zusätz­li­che Kos­ten und Risi­ken, ver­ur­sacht durch den Fach­kräf­te­man­gel, kön­nen mini­miert wer­den. Eine häu­fig erfolg­rei­che Maß­nah­me sind ziel­füh­ren­de Inves­ti­tio­nen zur Ver­bes­se­rung von Mit­ar­bei­ter­bin­dung und Wissensmanagement.

« Zurück zum Wiki-Index