Objek­ti­ve Ratio­na­li­tät meint die Ratio­na­li­tät auf Basis alles objek­tiv ver­füg­ba­ren Wissens.
Im Gegen­satz dazu wird die sub­jek­ti­ve Ratio­na­li­tät betrachtet.

In der unter­neh­me­ri­schen Pra­xis wäre es objek­tiv ratio­nal, wenn ein Mit­ar­bei­ter sich regel­mä­ßig oder vor einem (spe­zi­el­len) Kun­den­auf­trag, sei­ne per­sön­li­che Erfah­run­gen ergän­zend, hin­sicht­lich neue­rer, effek­ti­ve­rer oder effi­zi­en­te­rer Metho­den und Tech­ni­ken infor­miert und wei­ter­bil­det. Mög­li­che Quel­len könn­ten der Aus­tauch mit Kol­le­gen oder auf Fach­ta­gun­gen, Fach­zeit­schrif­ten sowie wis­sen­schaft­li­che Ver­öf­fent­li­chun­gen sein.

Als wei­te­re klas­si­sche Dimen­sio­nen der Ratio­na­li­tät gel­ten die indi­vi­du­el­le vs. der kol­lek­ti­ven Ratio­na­li­tät sowie die sub­stan­zi­el­le vs. der for­ma­len Rationalität.

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