Sub­jek­ti­ve Ratio­na­li­tät meint die Ratio­na­li­tät auf Basis des spe­zi­fi­schen Wis­sens­stan­des und der Moti­va­ti­on des jewei­li­gen Akteurs.
Im Gegen­satz dazu wird die objek­ti­ve Ratio­na­li­tät betrachtet.

In der Pra­xis ist es sub­jek­tiv ratio­nal, wenn ein Mit­ar­bei­ter Kun­den­auf­trä­ge aus­schließ­lich auf­bau­end auf sei­ner per­sön­li­chen Erfah­rung aus vor­he­ri­gen Auf­trä­gen erle­digt, ohne sich ander­wei­tig aus­zu­tau­schen und zu infor­mie­ren, um effek­ti­ve­re und effi­zi­en­te­re Tech­ni­ken und Metho­den zu erlernen.

Als wei­te­re klas­si­sche Dimen­sio­nen der Ratio­na­li­tät gel­ten die indi­vi­du­el­le vs. der kol­lek­ti­ven Ratio­na­li­tät sowie die sub­stan­zi­el­le vs. der for­ma­len Rationalität.

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