Ein Pro­zess ist gekenn­zeich­net durch eine wie­der­hol­ba­re Fol­ge logisch zusam­men­hän­gen­der Akti­vi­tä­ten zur Erstel­lung einer Leis­tung oder Ver­än­de­rung eines Objek­tes mit defi­nier­tem Anfangs- und End-Zustand.
 
Im Gegen­satz zum Pro­jekt muss der Pro­zess wie­der­holt ablau­fen und der Zeit­raum nicht zwangs­läu­fig defi­nier­bar sein.

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